Joint event by the European Digital Innovation Hubs (EDIHs) AI5production and DIGIMAT about the Digital Twin:
01 – Digital Twin: State of the Art, Categorisation and Limits Speaker: Petr Janus, INTEMAC
What are the variations of the term digital twin for industrial use? What are their advantages and disadvantages and what are they suitable for? What are the SW tools for digital twin creation and virtual commissioning? You can find out how does the research institution INTEMAC apply the topic in the concept of Production Cells for small batch automation.
02 – Digital Twin Engineering: From Engineering Models to Digital Twin Systems Speaker: Manuel Wimmer, Johannes Kepler University Linz
Digital Twins are emerging in many different domains such as smart production, smart energy, smart cities, etc. Developing and maintaining Digital Twins is a challenging endeavour as they are complex and potentially long-living software systems involving various technologies. In my talk I will give an overview on current research directions and emerging software platforms which aim to alleviate the burden of developing and maintaining Digital Twins systems.
Long delivery of HW components? Long commissioning of your product? Short downtime to repair your equipment? Use the example of upgrading a robotic cell to see how useful digital twin technology can be. The second stage could be virtual commissioning to reduce shopfloor commissioning time.
04 – Digital Twin at Siemens: Perspectives and Use Cases Speaker: Leonard Muigg, Siemens AG Austria
Digital twins—digital representations of real-world entities such as sensors, devices, machines, systems, and even people—have evolved from a niche concept to an integral part of the industrial landscape. The term “digital twin” gets thrown around casually, but it’s important to recognize the distinction between the different types of digital twins and understand the role of a digital thread.
Opening Event des europäischen Projekts SM4RTENANCE
Agenda:
09:30-10:00: Registration
10:00-11:15: Public Policies for Data Spaces Federation
10:00 – 10:05 Welcome and Event Introduction
10:05 – 10:15 Diputación Foral de Bizkaia
10:15 – 10:30 Data Spaces in Manufacturing (Yves Paindeveine, Senior Expert, DG-CNECT EC)
10:30 – 10:45 Data Space Pathways for Made in Europe (Zeljko Pazin, CEO, EFFRA)
10:45 – 1100 Cross-sectorial Data Sharing: The Manufacturing X Initiative (VDMA)
11:00 – 11:15 Data Space Support Center (Clara Pezuela, Vice President, FIWARE)
11:15-11:45: Coffee
11:45-13:30: SM4RTENANCE: Data-driven Manufacturing: Infrastructure and Technologies
11:45 – 12:00 Data-driven Transformation in the Automotive Sector (Borja Arenaza, Business Developer, AIC-ACICAE)
12:00 – 12:15 Data for the benefit of Manufacturing SMEs: The role of the EDIH Network (Maria Rossetti & Sergio Gusmeroli, MADE Competence Centre I4.0, Coordinator of DTA WG Data in Manufacturing)
12:15 – 13:00 Round Table: Perspectives from the industrial sector (with representative from Catena-X, BAIDATA, SCSN, EFAM)
13:00 – 13:15 The SM4RTENANCE initiative (Oscar Lázaro, CEO, Innovalia)
13:15 – 13:30 Final closure by Alberto Fernandez (Director of Innovation and Technology, Ministry of Economic Development, Sustainability and the Environment, Basque Country)
Event by SusChem Austria on Green Chemical Engineering.
Agenda:
10:00 AM – 12:00 PM: Keynote speeches on the relevance of the topic “Sustainable Chemistry” and presentation of initial developments and initiatives of the Austrian community.
1:30 PM – 3:30 PM: “The Importance of Application of Green Chemical Engineering” with contributions on technology assessment from the chemical and pharmaceutical industry, as well as cross-sectoral industrial advancements.
Die grenzüberschreitende Innovationskonferenz BODENSEE SUMMIT digital zeigt mit Praxisbeispielen auf, wie die Herausforderungen von Mobilität in der internationalen Bodenseeregion erfolgreich gemeistert werden kann. Die Veranstaltung wird vom Bodenseezentrum Innovation 4.0 (BZI 4.0) an der HTWG Hochschule Konstanz, in Kooperation mit dem Sustainable Mobility Lab der Fachhochschule Vorarlberg und dem an der HTWG ansässigen IST Institut durchgeführt.
Agenda
ab 08:30 Registrierung
09:30 Begrüßung durch den Vorarlberger Landtagspräsidenten Mag. Harald Sonderegger
10:00 Keynote aus der Wissenschaft: Das Fahrzeug der Zukunft – Chancen und Herausforderungen
10:20 Keynote aus der Wirtschaft: Der Weg der Elektrifizierung von Liebherr-Baumaschinen
10:40 Keynote aus der Wirtschaft: Innovationen in einem dynamischen Marktumfeld – Die Antworten von ZF auf die Umbrüche in der Automobilindustrie
11:00 Podiumsdiskussion
11:15 Kaffeepause & Networking
11:40 Projekt-Pitches: Mobilitätsprojekte aus der Region (Teil 1)
12:00 Challenge-your-Peers: Von Smart City und Logistics über kommunale Mobilitätskonzepte bis hin zu Luftverkehr
13:00 Mittagessen & Networking
14:00 Workshops: Konkrete Fragestellungen, Anwendungsbeispiele, Methoden und Lösungsansätze
15:00 Kaffeepause & Networking
15:30 Projekt-Pitches: Mobilitätsprojekte aus der Region (Teil 2)
15:55 Keynote aus der Wissenschaft: Ein verhaltenswissenschaftlicher Blick in die Zukunft der Mobilität
16:15 Keynote aus der Wirtschaft: Betriebliches Mobilitätsmanagement – Multiplikator für die nachhaltige Transformation des individuellen Mobilitätsverhaltens
16:35 Keynote aus der Wissenschaft: Token-Ökonomie: Mobilität der Zukunft heute schon erleben
Das Future Convent ist der an den Sustainable Development Goals der UN ausgerichtete Zukunftskongress für Schüler:innen an HTLs und richtet sich heuer in seiner zweiten Runde erstmals auch an Teilnehmer:innen aus Osttirol, Kärnten, der Steiermark und dem Südburgenland.
Die Veranstaltung bietet Schüler:innen die Möglichkeit internationale renommierte Vortragende zu hören und Unternehmen wie Schüler:innen die Möglichkeit Kontakte zu potenziellen Arbeitnehmer:innen bzw. Arbeitgeber:innen zu knüpfen.
Das Future Convent in Gmunden findet am 8. November für alle Teilnehmer:innen aus Salzburg und Oberösterreich statt. In Judenburg treffen sich einen Tag später die Teilnehmer:innen aus den südlichen und südöstlichen Regionen. Das Programm setzt sich jeweils aus einem Ausstellerbereich, einem Konferenzteil und Break-Out-Sessions zusammen.
Veranstaltung der österreichischen EDIHs (European Digital Innovation Hub), um das gratis Leistungsspektrum und Serviceportfolio vorzustellen. Beim sogenannten „Test-Before-Invest“ werden Projekte in der Größenordnung von 35.000,- € von der EU und dem BMAW finanziert und sind für Unternehmen bis 3000 Mitarbeiter kostenlos.
Programm:
13:00 Begrüßung durch WKNÖ Technologie- und InnovationsPartner, ecoplus Digital, Technopol Wiener Neustadt, FOTEC
13:30 Vorstellung der EDIHs und der Systematik der Hubs: AI5production / Crowd in Motion / Applied CPS / Innovate – „hands-on“
14:30 Vorstellung bereits umgesetzter Projekte „Test-before-invest“
Das Future Convent ist der an den Sustainable Development Goals der UN ausgerichtete Zukunftskongress für Schüler:innen an HTLs und richtet sich heuer in seiner zweiten Runde erstmals auch an Teilnehmer:innen aus Osttirol, Kärnten, der Steiermark und dem Südburgenland.
Die Veranstaltung bietet Schüler:innen die Möglichkeit internationale renommierte Vortragende zu hören und Unternehmen wie Schüler:innen die Möglichkeit Kontakte zu potenziellen Arbeitnehmer:innen bzw. Arbeitgeber:innen zu knüpfen.
Das Future Convent in Gmunden findet am 8. November für alle Teilnehmer:innen aus Salzburg und Oberösterreich statt. In Judenburg treffen sich einen Tag später die Teilnehmer:innen aus den südlichen und südöstlichen Regionen. Das Programm setzt sich jeweils aus einem Ausstellerbereich, einem Konferenzteil und Break-Out-Sessions zusammen.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des Nationalen Koordinierungszentrums für Cybersicherheit (NCC-AT) am 20. November 2023 veranstaltet das NCC-AT am Vormittag eine Reihe interessanter Vorträge zum Thema Cybersicherheit in parallellen Sessions. Das Angebot reicht von Vorträgen zu aktuellen EU Policies, über praktische Tipps und Tools zur Umsetzung der Anforderungen der NIS2 Richtlinie, bis zu Förderangeboten zu Cybersicherheitheit in Österreich. Zum Mittagessen von 13.00 bis 14.00 Uhr mit Vernetzungsmöglichkeit sind Sie herzlich eingeladen. Die Eröffnungsfeier am Nachmittag findet jedoch nur mit geladenen Gästen statt.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier des Nationalen Koordinierungszentrums für Cybersicherheit (NCC-AT) am 20. November in Wien heißen wir Sie herzlich willkommen zu einem inspirierenden Vormittag voller Wissen und Expertise. Unser Präludium bietet Ihnen eine Auswahl an informativen Vorträgen, die es Ihnen ermöglichen, sich vertiefend mit den aktuellen Themen im Bereich der Cybersicherheit auseinanderzusetzen.
Bitte beachten Sie, dass die Vorträge parallel stattfinden und Sie sich für maximal zwei aufeinanderfolgende Sessions anmelden können. Da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist, empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung, um sicherzustellen, dass Sie Ihre bevorzugten Sessions besuchen können.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen produktiven Vormittag!
Das NCC-AT veranstaltet in Kooperation mit diversen Stakeholder:innen und Partner:innen folgende Info-Sessions:
Zeitplan:
09.30 – 10.00 Uhr – Ankommen bei Kaffee
10.00 – 11.15 Uhr – Session 1
11.15 – 11.45 Uhr – Kaffeepause
11.45 – 13.00 Uhr – Session 2
13.00 – 14.00 Uhr – Mittagessen
Ablauf:
Session 1 (10.00 – 11.15 Uhr)
Session 2 (11.45 – 13.00 Uhr)
Raum 1
Überblick Europäische Digital Acts: Aktuelles, Ausblick und Auswirkungen (Women4Cyber)
Förderangebote Cybersicherheit in Österreich: Cyber Security Schecks, Skills Scheck, Digital Europe Programme, Kybernet-Pass, uVm (FFG)
Raum 2
Neues aus der EU, inkl. NIS2 und CRA (BKA NIS-Büro)
gefolgt von
Was bedeutet NIS2 für Unternehmen und welche Branchen sind betroffen? (WKO)
Vorstellung der kostenlosen Know-How Plattformen „Cyber Community Austria“ und „Lawthek“, und deren Nutzung bei der Umsetzung von NIS2 (Voice e.V.)
Zielgruppe
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Start-Up, Gebietskörperschaften, Multiplikatoren / Intermediäre
Kontakt
Mag. Nina THOMANN MA Programm-Managerin für das Nationale Koordinierungszentrum Cybersicherheit (NCC-AT) T 0043577554208 nina.thomann@ffg.at
Der Cyber Resilience Act ist ein Regularium der EU, das alle digitalen und teilweise digitalen Produkte betreffen wird und sich aktuell in Begutachtung befindet. Er verfolgt drei Ziele:
die Harmonisierung von Regeln bei der Inverkehrbringung von Produkten oder Software mit einer digitalen Komponente
die Schaffung eines Rahmens von Cybersicherheitsanforderungen für die Planung, Entwicklung und Wartung solcher Produkte, wobei die Verpflichtungen in jeder Phase der Wertschöpfungskette erfüllt werden müssen
die Verpflichtung zur Sorgfaltspflicht für den gesamten Lebenszyklus der betreffenden Produkte.
Der vorgesehene zeitliche Horizont zur Umsetzung ist mit zwei Jahren ab Beschluss sehr kurz.
In einer Veranstaltung am 20. November wollen wir uns daher mit der Frage auseinandersetzen, was der Act für die Unternehmen bedeutet, welche Herausforderungen auf Sie zukommen, wie sie sich vorbereiten und erste Schritte setzen können.
Die Veranstaltung zum Cyber Resilience Act findet von 10:00-13:00 als Teil des Auftaktes zum Kick-Off des Nationalen Koordinierungszentrums für Cyber-Sicherheit in der Wolke 19 im Ares-Tower statt. Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.
Beim kostenlosen Online Seminar „Kreislaufwirtschaft als Chance“ am Montag, den 20.11.2023 von 15:00 bis 16:30 Uhr erfahren Sie mehr über das CIRCLET Projekt und eine mögliche Mitarbeit:
Das Konzept der Kreislaufwirtschaft bietet für Herausforderungen wie steigende Energiepreise, instabile Lieferketten und erhöhte Ausgaben aufgrund der CO2-Bepreisung wirksame Lösungsansätze. Sie eröffnet die Möglichkeit Produktionskosten zu senken, den Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren und als noch attraktiverer Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die aktuelle Wirtschaft ist vorrangig durch ein lineares„Take-Make-Waste“ Modell bestimmt. Produkte, Bauteile, Materialien und Rohstoffe erreichen dabei vorzeitig das Ende ihrer Lebenszeit oder werden in ihrer Wertschöpfungskapazität nicht voll ausgeschöpft. Damit gehen Problematiken wie die Verknappung von Ressourcen, steigende Energiekosten, zunehmende Umweltprobleme und Versorgungsunsicherheit einher. Die Kreislaufwirtschaft ermöglicht u.a. die Verlängerung der Lebenszeit von Produkten und Materialien und damit ein sowohl ökologisches als auch ökonomisch nachhaltiges, ressourcenschonendes und soziales Wirtschaften.
In diesem Seminar werden wir gemeinsam die Grundlagen dieses zukunftsweisenden Ansatzes besprechen, innovative Lösungen aufzeigen und darüber diskutieren, wie wir zusammen eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft fördern können.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des Nationalen Koordinierungszentrums für Cybersicherheit (NCC-AT) am 20. November 2023 veranstaltet das NCC-AT am Vormittag eine Reihe interessanter Vorträge zum Thema Cybersicherheit in parallellen Sessions. Das Angebot reicht von Vorträgen zu aktuellen EU Policies, über praktische Tipps und Tools zur Umsetzung der Anforderungen der NIS2 Richtlinie, bis zu Förderangeboten zu Cybersicherheitheit in Österreich. Zum Mittagessen von 13.00 bis 14.00 Uhr mit Vernetzungsmöglichkeit sind Sie herzlich eingeladen. Die Eröffnungsfeier am Nachmittag findet jedoch nur mit geladenen Gästen statt.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier des Nationalen Koordinierungszentrums für Cybersicherheit (NCC-AT) am 20. November in Wien heißen wir Sie herzlich willkommen zu einem inspirierenden Vormittag voller Wissen und Expertise. Unser Präludium bietet Ihnen eine Auswahl an informativen Vorträgen, die es Ihnen ermöglichen, sich vertiefend mit den aktuellen Themen im Bereich der Cybersicherheit auseinanderzusetzen.
Bitte beachten Sie, dass die Vorträge parallel stattfinden und Sie sich für maximal zwei aufeinanderfolgende Sessions anmelden können. Da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist, empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung, um sicherzustellen, dass Sie Ihre bevorzugten Sessions besuchen können.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen produktiven Vormittag!
Das NCC-AT veranstaltet in Kooperation mit diversen Stakeholder:innen und Partner:innen folgende Info-Sessions:
Zeitplan:
09.30 – 10.00 Uhr – Ankommen bei Kaffee
10.00 – 11.15 Uhr – Session 1
11.15 – 11.45 Uhr – Kaffeepause
11.45 – 13.00 Uhr – Session 2
13.00 – 14.00 Uhr – Mittagessen
Ablauf:
Session 1 (10.00 – 11.15 Uhr)
Session 2 (11.45 – 13.00 Uhr)
Raum 1
Überblick Europäische Digital Acts: Aktuelles, Ausblick und Auswirkungen (Women4Cyber)
Förderangebote Cybersicherheit in Österreich: Cyber Security Schecks, Skills Scheck, Digital Europe Programme, Kybernet-Pass, uVm (FFG)
Raum 2
Neues aus der EU, inkl. NIS2 und CRA (BKA NIS-Büro)
gefolgt von
Was bedeutet NIS2 für Unternehmen und welche Branchen sind betroffen? (WKO)
Vorstellung der kostenlosen Know-How Plattformen „Cyber Community Austria“ und „Lawthek“, und deren Nutzung bei der Umsetzung von NIS2 (Voice e.V.)
Zielgruppe
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Start-Up, Gebietskörperschaften, Multiplikatoren / Intermediäre
Kontakt
Mag. Nina THOMANN MA Programm-Managerin für das Nationale Koordinierungszentrum Cybersicherheit (NCC-AT) T 0043577554208 nina.thomann@ffg.at
Der Cyber Resilience Act ist ein Regularium der EU, das alle digitalen und teilweise digitalen Produkte betreffen wird und sich aktuell in Begutachtung befindet. Er verfolgt drei Ziele:
die Harmonisierung von Regeln bei der Inverkehrbringung von Produkten oder Software mit einer digitalen Komponente
die Schaffung eines Rahmens von Cybersicherheitsanforderungen für die Planung, Entwicklung und Wartung solcher Produkte, wobei die Verpflichtungen in jeder Phase der Wertschöpfungskette erfüllt werden müssen
die Verpflichtung zur Sorgfaltspflicht für den gesamten Lebenszyklus der betreffenden Produkte.
Der vorgesehene zeitliche Horizont zur Umsetzung ist mit zwei Jahren ab Beschluss sehr kurz.
In einer Veranstaltung am 20. November wollen wir uns daher mit der Frage auseinandersetzen, was der Act für die Unternehmen bedeutet, welche Herausforderungen auf Sie zukommen, wie sie sich vorbereiten und erste Schritte setzen können.
Die Veranstaltung zum Cyber Resilience Act findet von 10:00-13:00 als Teil des Auftaktes zum Kick-Off des Nationalen Koordinierungszentrums für Cyber-Sicherheit in der Wolke 19 im Ares-Tower statt. Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.
Beim kostenlosen Online Seminar „Kreislaufwirtschaft als Chance“ am Montag, den 20.11.2023 von 15:00 bis 16:30 Uhr erfahren Sie mehr über das CIRCLET Projekt und eine mögliche Mitarbeit:
Das Konzept der Kreislaufwirtschaft bietet für Herausforderungen wie steigende Energiepreise, instabile Lieferketten und erhöhte Ausgaben aufgrund der CO2-Bepreisung wirksame Lösungsansätze. Sie eröffnet die Möglichkeit Produktionskosten zu senken, den Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren und als noch attraktiverer Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die aktuelle Wirtschaft ist vorrangig durch ein lineares„Take-Make-Waste“ Modell bestimmt. Produkte, Bauteile, Materialien und Rohstoffe erreichen dabei vorzeitig das Ende ihrer Lebenszeit oder werden in ihrer Wertschöpfungskapazität nicht voll ausgeschöpft. Damit gehen Problematiken wie die Verknappung von Ressourcen, steigende Energiekosten, zunehmende Umweltprobleme und Versorgungsunsicherheit einher. Die Kreislaufwirtschaft ermöglicht u.a. die Verlängerung der Lebenszeit von Produkten und Materialien und damit ein sowohl ökologisches als auch ökonomisch nachhaltiges, ressourcenschonendes und soziales Wirtschaften.
In diesem Seminar werden wir gemeinsam die Grundlagen dieses zukunftsweisenden Ansatzes besprechen, innovative Lösungen aufzeigen und darüber diskutieren, wie wir zusammen eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft fördern können.
Ideenlabor der Gigabit Academy, Austrian Startups, des BMF und der FFG
Workshop/Hackathon um gemeinsam Ideen für digitale Herausforderungen entwickeln, die durch eine gigabitfähige oder auf 5G basierende Anwendung gelöst werden könnten
8 Challenges aus unterschiedlichen Bereichen, z.B.
Silicon Austrian Labs: 5G for industrial automation oder
Instandhaltung praktisch gedacht: Welche digitalen Wartungstools zahlen sich aus? Wie behält man bei ständig neu entwickelten Technologien den Überblick? Wie organisiere ich die Instandhaltung meiner Maschinen innerbetrieblich? Worin liegen die Vor- und Nachteile der Fremdwartung? Und wie wartet man einen Roboter?
Auch bei der diesjährigen Instandhaltungskonferenz erwartet Sie mit spannenden Vorträgen und individuellen Breakout-Sessions zu diesen und mehr Themen ein geballtes Programm – gespickt mit wertvollen Einblicken aus der Praxis
Am 21. November 2023 öffnet der Siemens>Innovationhub>Linz seine Tore für die größte Praxisplattform in der DACH-Region, die FACTORY und mfa für Sie veranstalten.
Sichern Sie sich Ihr Ticket und halten Sie nicht nur Ihre Maschinen, sondern auch Ihr Know-How auf dem neuesten Stand!
Sie sind ein Fertigungsunternehmen und möchten ihr Digitalisierungspotential erkennen und nutzen?
Die European Digital Innovation Hubs (EDIHs) sind für KMU die zentrale Anlaufstellen, um digitale Herausforderungen zu meistern bzw. ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Der „Test before Invest“-Ansatz dieser EDIHs ermöglicht es ihnen, digitale Produktideen kostenlos zu testen, bevor sie investieren. Außerdem erhalten Sie Zugang zu explizitem Fachwissen und eine neutrale Einschätzung, welche Varianten für Sie Sinn machen und welche nicht.
Wir wollen Ihnen aber nicht nur den heimischen EDIH AI5Production vorstellen, sondern auch welche Test-before-Invest Möglichkeiten Sie in Brünn bzw. in Bratislava vorfinden.
Darüber hinaus bietet die Veranstaltung am 21.11.2023 in Wien Vorträge über digitale Trends und Praxisbeispielen und das grenzüberschreitende Networking kommt garantiert nicht zu kurz.
Weiters besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch die Pilotfabrik der TU Wien teilzunehmen und Einblicke in modernste Produktionsaspekte wie Design, Produktentwicklung und Montage zu erhalten.
Ideenlabor der Gigabit Academy, Austrian Startups, des BMF und der FFG
Workshop/Hackathon um gemeinsam Ideen für digitale Herausforderungen entwickeln, die durch eine gigabitfähige oder auf 5G basierende Anwendung gelöst werden könnten
8 Challenges aus unterschiedlichen Bereichen, z.B.
Silicon Austrian Labs: 5G for industrial automation oder
Eine Zusammenfassung des Events und alle Präsentationen gibt es hier!
Im Auftrag des BMK und gemeinsam mit der IEEE und dem europäischen Leitprojekt BRIDGES 5.0 veranstalten wir am 22.November eine Veranstaltung zum Digitalen Produktpass:
Der Digitale Produktpass ist ein zentrales Element der europäischen Kreislaufwirtschaftsstrategie. Zukünftig werden zahlreiche Produkte mit eindeutig identifizierbaren Markern ausgestattet sein, die es ermöglichen, spezifische Informationen über ein Produkt abzurufen. Dies dient unter anderem dazu, Kunden bei ihrer Kaufentscheidung besser zu informieren und insgesamt mehr Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schaffen. Darüber hinaus eröffnet diese europäische Initiative neue Geschäftsmodelle über die Grenzen des eigenen Betriebes hinaus, und hat globale Reichweite.
Die ersten Umsetzungen des Digitalen Produktpasses sind unter anderem für die Bereiche Batterien, Textilien und Elektronik geplant. Ab 2030 sollen für viele weitere Produktkategorien Vorschriften eingeführt werden. Da diese Regularien jedoch noch in der Entstehungsphase sind, gibt es derzeit viele offene Fragen.
Diese Veranstaltung bietet einen ersten Einblick in das Konzept des Digitalen Produktpasses aus verschiedenen Perspektiven. Es werden Vorträge von Vertretern aus Politik und Wissenschaft gehalten, ebenso wie konkrete Anwendungsbeispiele aus der Industrie vorgestellt. Darüber hinaus wird besprochen, wie hoch die aktuelle bzw. erwartete Akzeptanz ist und welche Herausforderungen es beim Übergang von Prinzipien zur Praxis auf globaler Ebene gibt. Zudem haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen an die Expert:Innen der Veranstaltung zu stellen. Eine detaillierte Agenda wird in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Vorläufige Agenda
Vormittag – ab 10:00
Begrüßung Michael Wiesmüller(AbteilungsleiterSchlüsseltechnologien für die industrielle Innovation, BMK) & Clara Neppel (Senior Director European Business Operations, IEEE)
Digital Product Passport – Perspective of the European Commission Ilias Iakovidis (European Commission, DG Connect)
Keynote –Die kleine Welt der globalen Lieferketten Markus Gerschberger (Deputy Director Supply Chain Intelligence Institute Austria, ASCII)
Der digitale Produktpass: Treiber, Barrieren und der aktuelle Stand der Entwicklung Holger Berg (Vice Director Circular Economy, Wuppertal Institut)
Relevante Aktivitäten im BMK Ingo Hegny (Senior Programme Manager, BMK)
The Roleof Standards and International Collaborationtowards Implementation Maike Luitken (IEEE), Eugen Sehorz (GS1 Austria), UNIDO
Nachmittag – ab 14:00
DPP Chancen und Herausforderungen für Unternehmen – Ergebnisse einer ExpertInnen-Befragung Tassilo Pellegrini (Co-Leiter Institut für Innovationssysteme, Fachhochschule St. Pölten)
Use-Cases aus Industrie & Forschung
Batteriepass anhand innovativer Batteriezellenproduktion im Projekt BatWoMan VeronikaSiska(Scientist im Bereich Datensouveränität,AIT)
CIRPASS: Collaborative Initiative for a Standards-based Digital Product Passport for Stakeholder-Specific Sharing of Product Data for a Circular Economy Carolynn Bernier(Research Engineer CEA, CIRPASS Coordinator)
Digitaler Produktpass für Textilien, eine Herausforderung der Sonderklasse Günter Grabher (Inhaber der Grabher-Group und Leiter der Smart-Textiles Platform Austria)
Digitaler Produktpass in der Automobilindustrie Pascal Mast (Direktor Neue Technologien und Nachhaltigkeit, TÜV Süd)
Podiumsdiskussion& Raum für Fragenaus dem Publikum
Zur Anmeldung geht es hier – die Plätze sind begrenzt.
SINOPES – das bayerisch-österreichische Sensorik-Netzwerk – ist am 23. November 2023 zu Gast beim Fraunhofer Anwendungszentrum CT in der Messtechnik (CTMT) an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) in Niederbayern.
Inhalte dieser Veranstaltung sind aktuelle Trends, Bedarfe und Lösungen zu Inline-Sensorik.
Agenda
Inline-Sensorik: Trends, Bedarfe und Lösungen aus dem bayerisch-österreichischen Raum
Präsentation & Diskussion der Ergebnisse aus dem Expertenworkshop und Bedarfserhebung in der betrieblichen Praxis – Ihre Meinung ist gefragt!
Impulsvortrag von Micro-Epsilon Messtechnik
Präsentation des Fraunhofer EZRT und praktischer Leuchtturmapplikationen
Laborrundgang: Kennenlernen des Fraunhofer Anwendungszentrums CT in der Messtechnik
Gelegenheit zum Netzwerken und Gesprächsaustausch mit Partnern und/oder Kunden
Zusätzliche Ausstellungs- und Präsentationsmöglichkeiten für Teilnehmende
Bei der Plattform Industrie 4.0 haben wir uns bereits vermehrt mit digitalen Zwillingen, mit deren Einsatz und Potenzial beschäftigt. Die zunehmende Vernetzung der digitalen Produktion führt zu einer wachsenden Rolle der Standardisierung in diesem Bereich. Eine wichtige Rolle kann hier die Asset Administration Shell (AAS) spielen. Sie soll dabei helfen, Maschinen, Produkte und andere Assets in einem Produktionsbetrieb standardisiert zu erfassen und die erfassten Daten produktiv zu nutzen bzw. potenziell an Kunden oder Lieferanten weiterzugeben.
Die AAS steht daher im Mittelpunkt der geplanten Veranstaltung. Vor der Beschäftigung mit der AAS folgt ein internes Update zur ExpertInnengruppe und zur Plattform:
09:45-10:00: Update zu den Aktivitäten der Plattform Industrie 4.0 – Michael Fälbl
ab 10:00: Vernetzte Produktion mit der AAS:
Input I:Markus Schoisswohl, Syn2Tec
Hintergrund der AAS und AAS in a nutshell
Aktueller Stand, einsatzbereite Komponenten
AAS-Beispiele aus der Praxis
Input II: Paul Schmollmüller, ENGEL
Die AAS aus der Perspektive eines österreichischen Maschinenbauers
Potenzial der AAS für ENGEL, geplante Aktivitäten
Notwendige Vorarbeit für den Einsatz der AAS in der Produktion
Input III: Klaus Straka und Bernhard Cäsar, JKU Linz
Die AAS zum Datenaustausch entlang der Produktionskette in der Kunststoffverarbeitung
AAS-Einsatz an der LIT Factory der JKU
Ausblick auf zukünftige Aktivitäten, Partizipationsmöglichkeiten
Input IV: Bernhard Rumpl, Tietoevry
Integration der AAS in die eigene Produktion
Herausforderungen und praktische Einbindung in die eigene IT-/OT-Architektur
Strategien zur Befüllung der AAS mit Unternehmensdaten, typische Herausforderungen und praktische Schritte bei der Umsetzung
Input V: Markus Schoisswohl, Syn2Tec
Potenzielle erste Schritte mit der AAS
Wie kann eine erste AAS aussehen?
Zusammenfassung
12.00: Potenzieller AAS-Erfahrungsaustausch in Plattform Industrie 4.0, Ende der Veranstaltung – Michael Fälbl
Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie bitte Michael Fälbl.
Konferenz zur Vernetzung mit Forschungsreinrichtungen und forschenden Unternehmen in Kärnten
Agenda:
09:00-09:40: welcomes. Eröffnung & Begrüßung durch LH Dr. Peter Kaiser & LHStv.in Dr.in Gaby Schaunig, LR Mag.iur. Sebastian Schuschnig, Mag. Markus Hornböck, BABEG & Impulsvortrag von Dr.in Susanne Meyer (BMK)
09:40-10:30: innovates. Impulsvortrag von Dipl.-Inf. Christoph Holz: “Ein Erfolgsrezept für eine nachhaltige und digitale Zukunft!”
10:30-11:00: talks. Podiumstalk zum Kärntner Innovations-Ökosystem
11:00-12:00: researches. Präsentation der Kärntner Forschungsschwerpunkte
12:00-13:00: networks. Netzwerken am Mittagsbuffet
13:00-15:00: creates. World-Cafe: Gruppensessions zu wirtschaftsnahen Forschungsthematiken
15:00-15:30: networks. Kaffeepause
15:30-17:00: connects. Beratungsgespräche zwischen Forschungseinrichtungen sowie Kooperationspartner*innen & Unternehmen
Unter DevOps versteht man in der IT eine Form der Zusammenarbeit, die die Geschwindigkeit der Softwareentwicklung und deren Qualität verbessern soll. Im Zentrum stehen konstante Verbesserungen unter Sicherstellung der Verfügbarkeit der Software im laufenden Betrieb.
Aktuell wird versucht, die Prinzipien von DevOps auch im Bereich der Produktion anzuwenden. „Industrial DevOps“ soll SPS Backups, Versionskontrolle, Engineering in der Cloud und die Aktualisierung von Komponenten eines Produktionssystems während dessen Betrieb ermöglichen.
Mit den Herausforderungen und der Ermöglichung von Industrial DevOps beschäftigt sich auch Josef Waltl mit seinem Unternehmen Software Defined Automation.
Im Technology Insight wird Hr. Waltl uns Einblicke in das Thema vermitteln und dabei auf folgende Punkte näher eingehen:
Wozu Industrial DevOps? über die Notwendigkeit, OT wie IT zu managen und die Verfügbarkeit von SPS-Programmierer:innen
Innovative Anwendungen auf Basis von Industrial DevOps: von remote Updates für Maschinen bis hin zum LLM-Einsatz
Umsetzung von Industrial DevOps: Use Cases aus der Praxis (z.B. Firma Henkel), Lösungsansätze von Software Defined Automation
Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie bitte Michael Fälbl.
Der Digitaldialog ist eine Veranstaltungsreihe des Silicon Alps Clusters, die in Kooperation mit folgenden Partnern durchgeführt wird: Joanneum Research, FH Campus 02, IT Community Styria und FH Kärnten. Die Reihe wurde 2011 initiiert und gilt als nationale Pflichtveranstaltung im Bereich der digitalen Technologien und Medien. Bei der Veranstaltung geben renommierte Technologieexperten – aus Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung – Einblicke in ihre Bereiche. Der abschließende Dialog bietet den Besuchern die Möglichkeit, mit ihnen zu diskutieren, sich zu vernetzen und Chancen einer Zusammenarbeit zu besprechen.
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe der Umsetzungsbegleitung der KI-Strategie AIM AT 2030 unter Federführung der Bundesministerien für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und dem Bundesministerium für Finanzen (BMF).
Das Event bietet die Möglichkeit, hinter die Kulissen von KI-Anwendungen in anderen Unternehmen zu blicken und soll unter anderem folgende Fragen beantworten: Was haben Unternehmerinnen und Unternehmer auf ihrem Weg zur Nutzung von KI gelernt? Was waren Hürden und wie wurden diese überwunden?