Robotik 2030 – Grenzenlos zwischen Mensch und Maschine?

Arthur D. Little (Mitglied der Plattform Industrie 4.0) lädt zu folgender Veranstaltung ein:

Robotik wird in Kernfunktionen von Industrieunternehmen im kommenden Jahrzehnt zu enormen Effizienzsteigerungen führen. Weite Teile der Wertschöpfung, aber auch Routineaufgaben in Elementen des Overheads werden in Zukunft vollständig von autonomer und KI-basierter Robotik – sowohl hard-, wie auch softwarebasiert – übernommen. Roboter werden Arbeitsmuster vollständig neu definieren und dabei flexibel und skalierbar zum Einsatz kommen. Die Führungskraft der Zukunft wird ein deutlich verändertes Ausbildungs- und Kompetenzprofil mitbringen müssen: die Fähigkeit, eine integrierte Workforce bestehend aus Robotern und Menschen zu steuern, wird zu einer der Kernaufgaben.

Repetitive Arbeiten werden zu einem großen Teil von Robotern übernommen werden – die Kreativität verbleibt als eine des wesentlichen Kerndomänen des Menschen. Mit dem Fortschritt der Künstlichen Intelligenz wurde ein Paradigmenwechsel in der Industrie eingeläutet.

Im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine erläutern Vertreter aus Beratung, Industrie und Recht Marktentwicklungen, Schlüsseltrends und Herausforderungen in Zusammenhang mit Robotik.

Am Podium diskutieren:

  • DI Martin Kohlmaier, Vorstandsvorsitzender ABB Österreich AG
  • DI Christian Gabriel, Vice President Automotion KEBA AG
  • Dr. Engin Beken, Leiter der Operation Management Praxis Österreich Arthur D. Little Austria GmbH
  • Dr. Philipp Maier, LL.M., Partner, Leiter der Arbeitsrechtspraxis Baker McKenzie Rechtsanwälte LLP & Co KG

Die Diskussion wird von Rudolf Loidl, Chefredakteur des Industriemagazins, moderiert.