- 0202/12/2020
CEUP 2030 – International Policy Learning Lab “Artificial Intelligence”
A Policy Learning Lab (PLL) provides insights on certain technologies and on policy instruments connected to those technologies. The goal of a PLL is to foster the knowledge of European policy makers and to connect European stakeholders in the area of Industry 4.0.
- 15:00-15:10: Welcome, Overview on CEUP 2030
Michael Fellner, Advisor, Association Association Industry 4.0 Austria - 15:10-15:30: AI – A European Perspective (EU)
Juha Heikkilä, Head of Unit, Robotics and Artificial Intelligence (Unit A.1), DG Connect
As a representative of DG Connect, Mr. Heikkilä will talk about the European perspective on current developments regarding AI and about the development of policy instruments on the European level and at the European Commission. - 15:30-15:50: Policy Good Practice #1 – Development of “Trustworthy AI” in Austria (AT)
Petra Huber, Program Manager Seed Financing, Austria Wirtschaftsservice (aws)
With the policy instrument „aws Digitalization” the promotional bank of the Austrian federal government offers a grant for Austrian companies developing AI. The aim of the policy instrument is to increase the number of trustworthy, innovative AI projects. Ms. Huber will describe the policy instrument and the approach of aws. - 15:50-16:10: Policy Good Practice #2 – AI Policy Instruments in Hungary (HU)
Krisztina Bárdos, Managing Director, Scientific Association for Mechanical Engineering
In Hungary, the Industry 4.0 government initiative provides the framework for policy instruments. Ms. Bárdos will provide an overview of the strategy and talk about the Hungarian policy instruments in regards to AI: Demonstration facilities, tracking/learning facilities and the Manufuture project. - 16:10-16:30: Policy Good Practice #3 – AI Support for SMEs in the Flemish Region (BE)
Tom Mondelaers, Project Advisor Industry 4.0, Flemish Agency for Innovation & Entrepreneurship (VLAIO)
Through VLAIO, the Flemish government stimulates and supports innovation and entrepreneurship in Flanders. Mr. Mondelaers will present their policy instruments in regards to AI, focussing especially on policy instruments targeting SMEs and their adoption of AI. - 16:30-16:50: Policy Good Practice #4 – Supporting the commercialization of AI innovations “made in BW” (DE)
Mascha Eckhardt, Economist „Industrial and Technology Policy, Digitalisation“, Ministry of Economic Affairs, Labour and Housing of the State of Baden-Württemberg
The program “KI made in BW” was designed in order to push the development of AI as a key enabling technology for future economic competitiveness. Ms. Eckhardt will introduce the different policy instruments within the program, e.g. AI innovation park or AI competitions for SMEs. - 16:50-17:00: Wrap-Up and Summary
- 17:00: End of Workshop
If you want to participate, please contact michael.fellner@plattformindustrie40.at!
- 15:00-15:10: Welcome, Overview on CEUP 2030
- 1010/12/2020
5. Summit Industrie 4.0 Österreich
Summit Industrie 4.0 Österreich
Donnerstag, 10. Dezember 2020
10:00-18:00 Uhr
Graz, virtuell
Die Jahresveranstaltung der Plattform Industrie 4.0 Österreich findet dieses Jahr virtuell statt. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, Steirische Wirtschaftsförderung SFG und BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft, freuen wir uns, Sie zum 5. Summit Industrie 4.0 unter dem Motto „digital:regional“ aus der TU Graz willkommen zu heißen.
Das finale Programm können Sie HIER einsehen.
Als diesjähriges internationales Partnerland wird Australien seine Digitalisierungsstrategien und konkrete Cases präsentieren. Zudem werden auch heuer Industrie 4.0-Best Practices, u.a. von Andritz, TietoEVRY, TU Graz, TÜV AUSTRIA, Joanneum Research Robotics, HAGE3D und EIT Manufacturing präsentiert.
Am Nachmittag können Sie neben dem Industrie 4.0 Plattform- Programm in zwei Parallelsessions die Themenschwerpunkte digitaler Zwilling (Change2Twin) und Security im IoT-Kontext (IoT4CPS) virtuell verfolgen.
Auch heuer erwartet Sie ein Austellerbereich, bei dem Sie sich inspirieren lassen und in gemeinsamen Austausch mit den Austellern gehen können. Die Inhalte werden in verschiedenen Formaten wie Live Sessions oder als virtueller Stand vermittelt.
Anmeldungen HIER
- 1616/12/2020
Data Sharing - Möglichkeiten für die Industrie
Industrie 4.0 ermöglicht Innovationen und Effizienzsteigerungen in der österreichischen und europäischen Industrie. Daten spielen dabei eine zentrale Rolle – die Verfügbarkeit unterschiedlicher Datensätze wird zunehmend zum Wettbewerbsvorteil. Dem Austausch von Daten innerhalb und zwischen Unternehmen („Data Sharing“) wird daher viel wirtschaftliches Potenzial zugeschrieben.
Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich „Data Sharing“ aktuell? Welche Entwicklungen gibt es im Bereich der Wirtschaft und Wissenschaft? Was passiert in Österreich und wie kann man sich einbringen? Diese und weitere Fragen adressieren wir am 16. Dezember 2020.14:00 | Begrüßung durch Wirtschaftsagentur Wien und Plattform Industrie 4.0
14:10 | Friedrich Seyr, Geschäftsführer SpotOn Statistics und Vorstandmitglied DIO
SpotOn Statistics unterstützt den Handel im Bereich der Digitalisierung, die Data Intelligence Offensive unterstützt die österreichische Datenwirtschaft. Folgende Themen werden im Vortrag beleuchtet:
› Vorstellung Data Intelligence Offensive (DIO)
› Zielsetzung und Auftrag
› Einblicke in Arbeitsgruppen und Datenkreise14:30 | Ing. Karl Sagmeister MBA, Geschäftsführer, Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.
Schneider Electric ist ein globaler Anbieter digitaler Energie- und Automatisierungslösungen für Effizienz und Nachhaltigkeit. Folgende Themen werden im Vortrag beleuchtet:
› Anwendung von Data Sharing im Industrie-Bereich – wo macht Data Sharing Sinn?
› Arten von Data Sharing
› Use Cases und konkreter Kundennutzen von Data Sharing anhand der Plattform Schneider Electric Exchange14:50 | Alexander Sztatecsny, COO & Managing Partner, Tributech Solutions GmbH
Tributech Solutions ist ein oberösterreichisches Unternehmen mit Fokus auf Cross-Company Data Sharing im industriellen Kontext. Das Unternehmen hat sich neben dem einfachen und sicheren Teilen von Daten von industriellen Assets, vor allem auf das Thema Nachvollziehbarkeit, spezialisiert. Folgende Themen werden im Vortrag beleuchtet:
› Ohne Daten kein Daten-getriebenes Business Modell. Welche Hürden gilt es zu überwinden?
› Vertrauen als Grundlage für den Erfolg von unternehmensübergreifenden (Daten-) Eco-Systemen
› Industrieller Use-Case15:10 | Mag. Gert Breitfuß, Senior Researcher, Know-Center GmbH
Das Know-Center ist ein führendes europäisches Forschungszentrum für Data-driven Business und Artificial Intelligence. Im Vortrag werden aktuelle Resultate des EU Projekts Safe-DEED (Safe Data-Enabled Economic Development) vorgestellt. Folgende Themen werden im Vortrag beleuchtet.
› Sicherer und DSVGO konformer Datenaustausch mittels „Secure Multiparty Computation“
› Möglichkeiten den Wert von Daten zu ermitteln
› Tools zur Entwicklung von datengetriebenen Services15:30 | DI Dr. Christoph Pollak, Geschäftsführer, CDP Center for Digital Production GmbH
CDP ist das Österreichische Zentrum für die Digitalisierung der Diskreten Produktion mit besonderem Fokus auf produzierende KMU. Im Vortrag wird ein Fallbeispiel für eine verteilte, digitalisierte Produktionsprozessausführung vorgestellt. Dabei werden die folgenden Aspekte betrachtet:
› Anbindung von Maschinen und HMIs
› Organisationsübergreifende ausführbare Prozessmodellierung
› Abgrenzung der Datenverfügbarkeit im Virtuellen Produktionsnetzwerk16:00 | Ende der Veranstaltung
Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bei michael.fellner@plattformindustrie40.at
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